AM Austria: Die 3D-Druck-Industrie in Österreich mitgestalten

Manchmal muss man einfach zusammenarbeiten, um sich weltweit zu positionieren. Die AM-Austria hat sich zum Ziel gesetzt, interessierte Unternehmen und Experten der Additiven Fertigung zusammenzubringen. Mit mittlerweile über 70 Mitgliedern, Tendenz steigend, ist der gemeinnützige Verein auf dem besten Weg zur Informationsdrehscheibe der Branche zu werden.

Nicht in jeder Branche sind es die großen Länder, die sich durch Innovationskraft und Unternehmergeist hervortun. Inmitten von Europas Hochburgen der Technologie hat sich Österreich als Innovationszentrum der Additiven Fertigung (AM) etabliert, und sich somit internationalen Respekt erarbeitet.

Additive Manufacturing (AM) and big industry: the state of play and a glimpse of the future

Research1 published last year by Statista predicts that 3D technology will be a highly disruptive force for global manufacturing, with the emphasis shifting from the production of prototypes to full-scale manufacturing of parts and accessories. Statista’s research states that AM will enable finished products to be manufactured on a large scale by 2030. Given its growing importance, Futurities decided to dedicate its “Spotlight” to exploring the different facets of this production disruptor, beginning with this interview with Johannes Gartner, VP of Additive Manufacturing Austria.

Wir wollen 3D-Druck-Start-ups und ihr großes Potenzial unterstützen

Die Plattform AM-Austria - Additive Manufacturing Austria bietet als Innovationsunterstützer Förderung und Unterstützung der additiven Fertigungsindustrie, meist besser als 3D-Druck bekannt

Die Technologieplattform AM-Austria ist ein Non-Profit-Verein, der vom Bundesministerium für Klimaschutz, Umwelt, Energie, Mobilität, Innovation und Tech-nologie (BMK) unterstützt wird. „Mit bereits mehr als 70 Mitgliedern aus Industrie, Forschung und Gewerbe zählt die Initiative zu den aktivsten und größten Technologie-plattformen in Österreich”, erklärt AM-Austria- Präsident Johannes Homa.

AM-Austria zur beliebtesten 3D-Druck-Technologieplattform in der DACH-Region gewählt

Das Portal 3Dnatives hat zu Jahresbeginn auf LinkedIn eine Umfrage gestartet, wer der Favorit der 3D-Netzwerke in der DACH-Region ist. Zur Auswahl standen die Verbände 3D Druck e.V., AM-Austria e.V., MGA Mobility e.V. sowie Building 3D e.V.. Konkret wurde gefragt, mit welchem der Netzwerke man bereits in Kontakt war oder vielleicht sogar präferiert.

Sonderfokus AM im italienischen Magazin Futurities.

Sonderfokus AM im italienischen Magazin Futurities.

Research1 published last year by Statista predicts that 3D technology will be a highly disruptive force for global manufacturing, with the emphasis shifting from the production of prototypes to full-scale manufacturing of parts and accessories. Statista’s research states that AM will enable finished products to be manufactured on a large scale by 2030. Given its growing importance, Futurities decided to dedicate its “Spotlight” to exploring the different facets of this production disruptor, beginning with this interview with Johannes Gartner, VP of Additive Manufacturing Austria.

Additive Manufacturing Austria und die Vereinten Arabischen Nationen streben strategische Patnerschaft an

Additive Manufacturing Austria und die Vereinten Arabischen Nationen streben strategische Patnerschaft an

Im Zuge seiner Internationalisierungsstrategie traf die österreichische Technologieplattform für additive Fertigung (AM-Austria) mit führenden Stakeholdern aus den Vereinten Arabischen Nationen (VAE) zusammen, um Möglichkeiten von grenzüberschreitenden Kollaborationen zu besprechen.

EOS und Metalpine: gemeinsame Entwicklung innovativer, nachhaltiger Metallpulverlösungen für den industriellen 3D-Druck

EOS und Metalpine: gemeinsame Entwicklung innovativer, nachhaltiger Metallpulverlösungen für den industriellen 3D-Druck

EOS, führender Anbieter für nachhaltige Fertigung mittels industriellem 3D-Druck, beteiligt sich an der Firma Metalpine mit Sitz in Graz/Österreich. Ziel ist es, künftig enger bei der gemeinsamen Entwicklung innovativer und nachhaltiger Metallpulver zu kooperieren. Dabei kommt einerseits die neuartige Verdüsungstech-nologie des österreichischen Jungunternehmens zum Einsatz.

Stellenangebot: Vereinsmanager AM Austria – Teil- oder Vollzeit (m/w/d)

Additive Manufacturing Austria (AM Austria) ist die Technologieplattform zur Förderung und Unterstützung der österreichischen Additive Manufacturing (3D Druck) – Szene. Mit rund 70 industriellen und akademischen Mitgliedern repräsentiert AM Austria die österreichische AM-Community. Wir wollen Österreich zu einem der innovativsten Vorreiter im Bereich Additive Manufacturing ausbauen, um das enorme Zukunftspotenzial, das in dieser Technologie steckt, für unseren Standort zu heben. Dafür suchen wir eine engagierte Persönlichkeit, die den Verein weiter auf- und ausbauen kann.

Das Tätigkeitsprofil und unsere Anforderungen können Sie in diesem Stellenangebot aufrufen.

Bitte senden Sie Ihre Bewerbung per E-Mail unter: initiative@am-austria.com